CDU Uhldingen-Mühlhofen

Jaeger und Schmid geehrt

Südkruier-Artikel zum Neujahrsempfang der Gemeinde Uhldingen-Mühlhofen

Uhldingen-Mühlhofen (hk) Die Gemeinderäte Hans-Joachim Jaeger und Siegfried Schmid haben beim Neujahrsempfang der Gemeinde Uhldingen-Mühlhofen die Ehrennadel des Gemeindetages Baden-Württemberg erhalten. Beide CDU-Räte gehören seit Mai 1975 dem Uhldinger Ratsgremium an und haben durch ihre Mitarbeit und Anregungen sehr vielfältige Arbeitsgebiete bereichert. Das große Vertrauensvotum der Wählerinnen und Wähler sei beiden Geehrten stets Leitlinie und Verpflichtung gewesen, merkte Bürgermeister Edgar Lamm bei der Überreichung der Nadeln an.
Siegfried Schmid (links) und Hans-Joachim Jaeger (rechts) haben von Bürgermeister Edgar Lamm (Mitte) die Ehrennadel des Gemeindetages von Baden-Württemberg erhalten.
Hans-Joachim Jaeger ist in der Vergangenheit bereits mehrfach ausgezeichnet worden. So erhielt er im Juli 1990 die Bürgermedaille in Silber, sechs Jahre später diejenige in Gold und beim Neujahrsempfang 2002 den Ehrenring der Gemeinde. Seit Beginn der Amtsperiode des derzeitigen Ratsgremiums ist Jaeger erster Bürgermeister-Stellvertreter. Lamm sagte, er habe Jaeger als sehr engagierten und dynamischen Menschen kennen gelernt, der zu seinem Wort stehe und der durch seine Zuverlässigkeit und seinen persönlichen Einsatz ihn tief beeindruckt habe.

Siegfried Schmid bekam ebenfalls im Juli 1990 die Bürgermedaille in Gold überreicht und ist seit dem Neujahrsempfang vor vier Jahren Träger des Ehrenrings der Gemeinde. Lamm sagte, Schmid sei Oberfeuerwehrmann mit Herzblut. Neben den Interessen der Gesamtgemeinde vertrete er auch engagiert die Interessen des Ortsteils Mühlhofen. "Ich bin tief beeindruckt von ihrem persönlichen Engagement für das Allgemeinwohl", so der Rathauschef in Richtung Schmid.

Wie Lamm weiter erläuterte, haben beide Geehrten im Vorjahr rund 110 Sitzungsstunden im Gemeinderat, Technischen Ausschuss, Verwaltungsausschuss und Aufsichtsrat der Tourist-Information GmbH absolviert. Inklusive Vorbereitungszeit und weiteren Verpflichtungen ergäben das bis zu 250 Jahresstunden als Gemeinderat. Lamm: "Und nun nehmen Sie das mal 30 Jahre, um zu sehen, was beide in das Wohl ihrer Mitbürger gesteckt haben."